Förster Meier geht nach 36-jähriger Tätigkeit in den Ruhestand. In einem Artikel aus der Neue Fricktal Zeitung teilt er einiges aus seinem riesigen Erfahrungsschatz:
Bereits vor 15 Jahren setzte er auf Dauerwald und verzichtete seither auf Kahlschläge. Vielmehr arbeitet man mit den Kräften des Waldes zusammen. Folgen dieser Naturverjüngung sind, dass heute noch 300 Bäume pro Jahr gepflanzt werden, vor 30 Jahren waren es noch 20’000.
Die Löhne der Mitarbeiter hat sich über die Jahre verdoppelt und auf der andern Seite hat sich der Holzpreis halbiert. Dadurch sind viele Forstkassen defizitär.
Für die Zukunft rät er uns, mit dem Rohstoff Holz mehr zu bauen. Nicht zur Tische, sondern sollten Häuser und sogar Schulen mit Holz gebaut werden.
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